Im Nachbarschaftshaus „Helene Kaisen“ in Gröpelingen blühen bald Blumen und Pflanzen auf den neu zu gestaltenden Außenflächen. Grund ist ein neues Gartenprojekt – dem „na’turgarten“. Hier werden Hochbeete aufgestellt, Beete angelegt und Pflanzen und Kräuter gezogen – ein echtes Abenteuer für Kinder und Jugendliche. Auch auf nachhaltige Ernährung wird hier ein Fokus gelegt! Unter fachkundiger Anleitung tauchen die jungen Gärtnerinnen und Gärtner in die Welt der Pflanzen ein.
Die Teilnehmenden werden nicht nur zu Gärtnern, sondern auch zu Köchen, indem sie gemeinsam geerntete Lebensmittel verarbeiten und schmackhafte Menüs zaubern.
Das kostenfreie Angebot startet ab Donnerstag, dem 4. April und findet dann wöchentlich, immer donnerstags, statt. Ab 14 Uhr können Kinder ab 6 Jahren mit Schaufeln und Handschuhen loslegen um den Garten gemeinsam nach ihren Wünschen zu gestalten. Ab 15:30 Uhr können auch Kinder ab 11 Jahren dazustoßen.
Auf Anfrage besteht auch die Möglichkeit, den Garten außerhalb der Nachmittagsangebote zu unterstützen, sich einzubringen und der Pflege und mit neuen Ideen zu helfen; zum Beispiel mit der Übernahme einer Patenschaft für einzelne Beete? Aber auch Ausflüge und kleine Feste mit den Gruppen und den Anwohnenden sind geplant. Damit soll sich der na’turgarten zu mehr als nur einem Ort des Lernens entwickeln – er ist ein Raum für Kreativität und Gemeinschaft. Kinder und Jugendliche sind eingeladen, den Gartenabschnitt aktiv mitzugestalten und so ihre eigene grüne Oase zu schaffen.
Donnerstags, 14:00-15:30 Uhr für Kinder ab 6 Jahren
Donnerstags, 15:30-17:00 Uhr für Kinder ab 11 Jahren
Vom 3.10. bis 31.10. finden die begleiteten Angebote des na’turgartens nicht statt.
Also seid dabei und setzt mit uns ein Zeichen für einen lebendigen und gesunden Stadtteil!
Wir bitten um Anmeldung unter: umwelt@na-bremen.de oder 0421 69 14 580
Auch Fragen beantworten wir gern. Immer aktuelle Infos gibt es auch unter www.na-bremen.de/angebote/naturgarten
Ermöglicht wird das einjährige Projekt durch die Förderung der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft der Freien Hansestadt Bremen sowie „Bingo – der Umweltlotterie“ von Lotto.
Gefördert durch
Begleitet wird das Projekt durch die Koordinierungsstelle Umwelt Bildung Bremen